|
|
Wir werden wenig sitzen, da es uns wichtig ist, sich mit der Qualität und der Wucht der so genannten „negativen" Gefühle erst selbst vertraut zu machen und sie mit Körperübungen und Bewegung sowie nachempfundenen, erlebten Situationen zu erfahren. Es geht darum, Gefühle wirklich körperlich zu fühlen statt sich durch gedankliche Interpretationen zu distanzieren, z. B. „Ich habe das Gefühl, er sollte mal eine Therapie machen".
|
|